18. November: Zentrale Gedenkfeier an Christuskirche und Ehrenmal

Im November 1918 endete der Erste Weltkrieg. Anlässlich des 100. Jahrestags des Kriegsendes und im Gedenken an die Gefallenen und Opfer der Kriege findet eine zentrale Gedenkfeier der Stadt Oberursel und ihrer Stadtteile am diesjährigen Volkstrauertag, Sonntag, 18. November 2018, um 10:00 Uhr in der Christus­kirche, Oberhöchstadter Straße, statt.
Die Veranstaltung beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst, durchgeführt von der Evangelischen Christuskirchengemeinde mit Pfarrer Rainer Göpfert und der Katholischen Gemeinde St. Ursula mit Pfarrer Andreas Unfried. Umrahmt wird die Ver­anstaltung musikalisch vom Gesangverein Germa­nia mit und dem Klassik-Orchester sowie den Hochtaunus-Streichern.
Die Ansprachen während des Gottes­dienstes halten Bürgermeister Hans-Georg Brum zum Thema „Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für Europa“ und Gregor Maier, Kulturbeauftragter des Hoch­taunuskreises, zum Thema „Ausbruch des 30-jähri­gen Krieges und Ende des Ersten Weltkrieges – Eine historische Betrachtung“.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Gedenk­feier am Ehrenmal fortgesetzt. Dr. Christoph Müllerleile, Gründer der Bürgerinitiative „Rettet das Ehrenmal“, hält eine Ansprache zum Thema „Was der Erste Weltkrieg für Oberursel bedeutete“. Der Musikzug Stierstadt untermalt das Pro­gramm musi­kalisch. Im Anschluss werden Kränze niedergelegt durch die Stadt Oberursel (Taunus), die Partner­stadt Epinay-sur-Seine, die Partnerstadt Rushmoor, die Bundeswehr, den VdK, den Sozial­verband Deutschland, die Marinekameradschaft und durch den Verein zur Förderung der Oberurseler Städte­partnerschaften.